WALHALLA 2   (de|en) 

PARA Int.
(Peter Behrbohm, Josephine Hans, Bastian Sistig & Kolja Vennewald)

Intervention / Performance / Ausstellung / Publikation

gefördert vom Hauptstadtkulturfonds und der Hamburger Kulturstiftung
in Kooperation mit dem Archäologischen Museum Hamburg und dem Landesdenkmalamt Berlin


Bilder: Peter Behrbohm, Jonas Fischer, Philipp Meuser
Hamburg, Berlin 2018





Im Herzen von Hamburg und Berlin wird mit minimalinvasiven Techniken nach den Ruinen eines Nationaldenkmals gegraben. Wie sich zeigt, stammen die Funde des zweiten Walhalla gar nicht aus der Vergangenheit, vielmehr scheinen sie die Folge aktueller politischer Entwicklungen zu sein. Auf welche Zukünfte steuern wir mit großen Schritten zu und wie lassen sie sich vorab ruinieren? Die Entdeckungen werden im Dokumentationszentrum Zukunft der Öffentlichkeit präsentiert.

WALHALLA 2 ist ein Denkmal, das es gegeben haben wird. Ein Ort, der durch die Tendenzen der Gegenwart denkbar geworden ist - die spekulative Archäologie und Aufarbeitung einer möglichen Epoche. Zwischen September und Oktober 2018 werden im öffentlichen Stadtraum von Hamburg und Berlin archäologische Ausgrabungen durchgeführt, um Dokumente, Reste, Ruinenteile und Beweismittel eines zukünftigen WALHALLA 2 Denkmals zu bergen. Spuren und Lücken und Varianten einer kommenden Geschichte. Die Artefakte einer spekulativen Zukunft werden im Rahmen zweier Sonderausstellungen in Hamburg und Berlin der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Für zwei Wochen präsentiert das Dokumentationszentrum Zukunft unter dem Titel THE FUTURE WAS MIGHT BE CONFUSING die spektakulären Funde in Hamburg und Berlin.

 

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Die Sonderausstellungen versprechen Aufarbeitung des Kommenden, Einfühlung in das Mögliche, und kritische Reflexion auf eine Epoche, die auf manche noch wartet, die einige herbeisehnen und andere zerstören werden.

Wie verantwortlich ist Ästhetik und wie machtvoll das Dokument, die Zeugen und die Phantasie? Bei Walhalla II geht es um die Frage, ob eine spekulative Archäologie in der Lage ist in ein störendes Verhältnis zur Wirklichkeit zu treten. Das Dokumentationszentrum reagiert damit auf eine politische Praxis, die ständig neue, auf Fiktionen beruhende Echokammern generiert.

2015 forderten Politiker, in Deutschland wieder Denkmäler statt Mahnmale zu errichten. Dieses Projekt gräbt die Ruinen dieser möglichen Zukunft aus.



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  Rede zur Pressekonferenz

"19. September 2018 - In den letzten 48 Stunden erfolgten am Domplatz in Hamburg minimalinvasive Intensivgrabungen durch die Explorationsfirma PARA International, das Archäologische Museum Hamburg das Dokumentationszentrum Zukunft (DZ) .

Erste Ergebnisse, die wir Ihnen heute präsentieren können bestätigten: Wir haben es mit dem Fundament eines bislang unbekannten deutschen Nationaldenkmals zu tun, dessen Existenz in der Forschung schon länger als Walhalla 2 diskutiert wird. Bei der Datierung von Walhalla 2 kommt die Archäologie seit Jahren in Schwierigkeiten. Von wann stammen die Überreste? Mithilfe der Radiokarbonmethode lässte sich der Fund nicht exakt datieren. Die Methode misst den Anteil an radioaktiven C14 Atomen, die in der Atmosphäre und lebender organischer Materie in konstantem Verhältnis vorkommen und erst unter der Erde über lange Zeit konstant abnehmen. Je weniger C14 Atome, desto älter für gewöhnlich der Fund. Die Funde vom Domplatz weisen eine wesentlich höhere C14 Konzentration auf, als die Atmosphäre heute besitzt. Dieser Fund bestätigt damit, was frühere Grabungen in Brüssel, Danzig und Thüringen vermuten ließen.

Die Überreste des Nationaldenkmals Walhalla 2 stammen nicht aus der Vergangenheit. Sie stellen vielmehr die Ergebnisse aktueller politischer Entwicklungen dar.

Inzwischen hat sich das archäologische Museum Hamburg, ursprünglich Kooperationspartner der Ausgrabung, aus dem Projekt zurückgezogen. "Die Archäologie kümmert sich um Funde aus der Vergangenheit. Für Ruinen aus anderen Zeitformen sieht sich das AMH nicht zuständig!" (Prof. Dr. Weiss)

Prof. Dr. Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, erklärte die Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum Zukunft heute früh für beendet.

 

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Das Dokumentationszentrum bedauert diesen Schritt, versteht sich doch das DZ seit seiner Gründung 2015 als disruptiver Player im Spiel der Geschichte, als sprichwörtlicher Holzschuh im Räderwerk der Wirklichkeit, als institutionalisierte Kassandra, jener von Apollon verfluchte Weissagerin, der niemand glauben schenken wollte, weil es bequemer ist, sich in einer diffusen Angst vor der Zukunft einzurichten, als sich konkret mit der Warnung vor dem auseinanderzusetzen, was in jeder Sekunde Gegenwart wird.  

Die Suche nach Walhalla 2 begann zunächst als Reaktion auf Björn Höckes (AfD) Rede von 2015, in der er forderte, Deutschland müsse endlich wieder "Denkmäler statt Mahnmale" errichten. Diese Zukunft galt es zunächst zu ruinieren, in dem das DZ die Ruinen dieser Denkmäler, die Potenzialität dieser Zukunft ausgräbt. Ein umgekehrtes Begräbnis. Ein Entgräbnis des Möglichen. Eine rituelle Reinigung von dieser politischen "Vision" selbst. Denn als Forscher*innen müssen wir mit Entsetzen feststellen, dass - je länger wir nach Walhalla 2 suchen - nach einer neoidentitären Zukunft, die jeden Tag entworfen wird in diesem Land - desto mehr entspricht diese Zukunft der Gegenwart, in der wir leben.

Walhalla 2 ist längst Wirklichkeit geworden. Die Gegenwart ist längst eskaliert.

Auf Archäologischen Fachtagungen steht zunehmend eine Politisierung, aus der in letzter Konsequenz auch das DZ als Institution hervorging. Die Vergangenheit stellt ein Konzept dar, dass für die Archäologische Forschung in Deutschland nicht länger von alleinigem Interesse sein darf. Wir sehen es als unseren Auftrag, gewisse Zukünfte zu ruinieren.

Walhalla 2 ist also in gewisser Weise das Glaukom im Augapfel der Disziplin, wie Johanna Clairmont in ihrem Standardwerk "I will communicate nothing - Walhalla 2 as the abyss of archeology" hinreichend darlegen wird."

Prof. Dr. Anselm Schenkluhn - PARA Chief Excavator

 

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    Versuch einer Deutung - Walhalla Connectors

Die Demokratie war erloschen, meinten die, die sich in der Minderheit befanden. Sie sei auf dem Höhepunkt, meinten die anderen. In den späten 2020er - 2030er Jahren war die Parteienlandschaft vollkommen zersplittert. Für alles und jeden gab es auf einmal eine Partei. Nicht selten mussten zwölf oder mehr Gruppierungen gemeinsam die Regierung übernehmen. Koalitionsverhandlungen liefen in der Regel die gesamte Wahlperiode und regiert wurde von den gerade abgewählten kommissarisch. Die Kommunikation über unterschiedlichste Generationen von sozialen Netzwerken hatte dazu geführt, dass das Land aus Grüppchen bestand, die sich dermaßen hermetisch voneinander trennten, dass sie zu anderen Zeiten ohne weiteres als eigene Nation bezeichnet worden wären. Einzig die räumliche Verteilung aller Gruppen über die gesamte Fläche der Republik verursachte die Illusion einer Nation. Ansonsten entwickelten sich die Realitäten in gänzlich verschiedene Richtungen. Nicht nur wurden unterschiedliche Sprachen und Dialekte gesprochen, entgegengesetzte Wertevorstellungen und Rechtsauffassungen waren keine Seltenheit.


Es war eine Frage der Zeit, wann die Rückbesinnung auf die Romantik einsetzen würde. Mitte des 19. Jahrhundert war der deutschsprachige Raum in der Mitte Europas ebenfalls alles andere als freundschaftlich verbunden. Ein verschlungenes Durcheinander an Kleinststaaten, oft kaum größer als Städte, die sich durch eine eigene Identität, eigene Maße, Währungen, Herrschaftszeichen und nicht zuletzt eigene Armeen gegenüber ihrer Nachbarstaaten abgrenzten.

Die Romantik schuf das verklärte Bild einer Nation. Eine Bewegung, der es darum ging, Gemeinschaftlichkeit zu konstruieren. Eine Nation konnte nur geschaffen werden, wenn man sich auf Landschaften einer gemeinsame Heimat, auf Helden einer gemeinsamen Geschichte, auf die Poesie einer gemeinsamen Kultur beziehen konnte. Ein von dem bayrischen König Ludwig I. errichtete und nach dem germanischen Götterhort Walhalla benannte, die Donau überblickende Tempel ehrte bedeutende Persönlichkeiten “teutscher Zunge”. Von der Demokratie war also nicht mehr viel übrig. Obwohl viele nach einem Diktator riefen, waren die Gegenstimmen zu groß. Wann immer etwas entschieden werden musste, waren Einzelgängerei und mangelnde Entschlussfähigkeit der Grund, dass es gehörig daneben ging.

 

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Die Bundeszentrale für Politische Ordnung kam deshalb nach aufwändigen Studien zu dem Schluss, dass eine neue kulturelle Identität benötigt wurde, um das Volk aus freien Individuen und kleinen, kaum beeinflussbaren und kompromisslosen Gruppen zu einer großen Nation aneinander zu fesseln, die in der Lage war, die großen nationalen Probleme der kommenden Jahrhunderte anzugehen. Internationale Organisationen zur Lösung globaler Probleme waren Mitte des 21. Jahrhunderts aufgelöst worden.

Seit der Einführung der Staatsberatenden künstlichen Intelligenz, die in den Rechenzentren der Bundesanstalt für Zukunftsanalyse zum Wohle der Nation vorausschauende Kalkulationen anstellte, konnten Entscheidungen endlich nahezu risikofrei und fast objektiv gefällt werden. Die Rettung der zukünftigen Generationen an Deutschen Vollbürger*innen war selbstverständlich oft nur entgegen dem Willen der lebenden Generation und fast ausschließlich entgegen dem Willen der Vollbürgeranwärter*innen möglich.

Man hatte aus der Geschichte gelernt und es vermieden, die Herrschaftsordnung in eine Diktatur zu ändern. Obwohl das verwaltungstechnisch wesentlich einfacher gewesen wäre, wollte man seine internationale Integrität bewahren und das touristisch äußerst lukrative Image als eine der letzten westlichen Demokratien beibehalten. Das Bundeszentrum für Politische Ordnung war an einer größtmöglichen Stabilität interessiert. Um Umstürzen und Revolten, Putsche, Revolutionen, Aufmärschen und lärmenden Demonstrationen zuvorzukommen hatte man frühzeitig in die politische Ordnung investiert und das “Programm Walhalla II” geschaffen. Walhalla II war zuerst ein Arbeitstitel gewesen. Die Arbeitsgruppe für Politische Osmose hatten ein abgelegenes bayrisches Tal vom Internet genommen und in einer lokalen Netzsimulation mit injezierter und induzierter Identität experimentiert. Die Erkenntnisse aus der Immersion, die längst in unterschiedlichste Bereiche wie der Kriegsführung, Sexualpraktiken, dem Theater oder an Maschinenleitständen Einzug gehalten hatte, waren auf die Schulungen in Politischer Ordnung übertragen worden und hatten sich dort als äußerst effektiv erwiesen. Die Versuchspersonen wurden einzeln oder in kleinen familiengroßen Gruppen an das System angeschlossen und betraten das Programm immersiv.

 

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„Deutschland“, hieß die Erfahrung, um die es ging. „Du bist Deutschland!“

Es war eine Überlagerung an gemeinsamen durchlebten Erinnerungen, gemeinsamen Erfahrungen, gemeinsamen Geschmäckern, gemeinsamen Freuden und Lüsten. Trotzdem die Erfahrung für jede Testperson anders war (die künstliche Intelligenz hatte Zugriff auf die zentral gespeicherten Web-Vergangenheit der Bürger*innen und konnte daher in unvorstellbarer Schnelligkeit alle Eigenheiten und Vorlieben der Bürger*innen rekonstruieren) waren sich die Testpersonen nach der Benutzung des Programms sehr verbunden. Einige Bürger*innen sprachen von emotionaler Verbundenheit, andere waren ihrer Nation nun in einer Weise verfallen, die man zuvor nur in der körperlichen Liebe kannte, bereit zur Selbstaufgabe für eine Nationssimulation, die ihnen zur Befriedigung aller Bedürfnisse versprach. Dass die Simulation der Nation psychologisch kaum mehr war als ein verzerrender Spiegel, verschwieg man den entzückten und selbstverliebten Versuchspersonen.

Nachdem sich Walhalla II als Betaversion also bewährt hatte, wurde ein hoch dotierter Gestaltungswettbewerb für den Entwurf der neuen Nationalmonumente ausgeschrieben. Obwohl viele der Einreichungen sich um historistische Bezüge bemühten, mit Säulen, Pilastern und Referenzen arbeiteten, war darunter jedoch keine Einreichung, die daran nicht an einer durch und durch plumpen Ausführung scheiterte. Die hochkarätig besetzte Jury wählte auch einige Entwürfe in die letzte Runde, die sich auf die humanistischen Ideale der Moderne bezogen. Die Entscheidung der Jury fiel letztlich jedoch einstimmig auf eine Einreichung, die mit einer Elektronikfachmarktkette zusammenarbeiten wollte. Die Urheber versprachen, bei gleichem Budget doppelt so viele Monumente errichten zu können, wie gefordert. Auch die Ästhetik war beeindruckend und orientierte sich stark an der letzten Produktgeneration der Personal Adapters und wurde mit dem Prädikat “Besonders Zeitgemäß” zum Sieger gekürt. Es dauerte nicht lange und in ganz Deutschland schossen neuartige Objekte in die Höhe. Die “Walhalla Connectors” wurden entsprechend der Größe der jeweiligen Agglomerationen in unterschiedlichen Abmessungen und mit unterschiedlich vielen Zugangsöffnungen errichtet und glichen in Dörfern eher Stadtmöbeln, während sie in exponierten Innenstadtlagen der deutschen Metropolen die Kathedralen, Regierungsbauten und Einkaufszentren in den Schatten stellten. 

 

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Die Walhalla Connectors waren Monument und Docking Station in einem, Treffpunkt für Freund*innen (im Besitz der Vollbürgerwürde) und Rückzugsort, hier wurde gebetet und lautstark Feedback gegeben, den einen war der Walhalla Connector beinahe, was früher als Sex-Kino bekannt war, andere nutzen ihn als Beichtstuhl. Gruppen an Jugendlichen trafen sich an den Connectors, um gemeinsam spielerisch die Grenzen ihres Landes zu kontrollieren, Frauen mittleren alters kämpften hier gegen die Übermacht an Bedrohungen, welche die neue Zeit bereithielt.

Alle vier Jahre war eine jede Vollbürger*in dazu angehalten, in den Connectors die Regierung zu wählen. Aber obwohl jede Vollbürger*in in den immersiven Connectors etwas anderes sah, waren doch alle connected und Teil der gleichen Geschichte. Die Bürger*innen verbanden sich entweder kabellos mit dem Walhalla Connector oder stöpselten sich vor Ort mit ihren Sensorik-Sleves, ein, um mit dem ganzen Körper in das Neue Deutschland einzutauchen. Die Connectors waren von tiefschwarzer Farbe und kristallener Oberfläche und erinnerten gleichsam an die exotische Blüten fleischfressender Pflanzen und einen Radiowecker. Ähnlich wie bei den Nationaldenkmälern und Bismarck-Türmen, die am Ende des 19. Jahrhunderts im ganzen Land gebaut wurden, war auch jeder Walhalla-Connector mit einer überdimensionalen menschlichen Figur gekrönt. Doch statt Bismarck waren es die Vollbürger*innen selbst, deren Torsi abwechselnd und manchmal flackernd wie aus Kalkstein gemeißelt mit expressiven Gesten auf den podestartigen Connectors thronten. Das entstellte Selfie-Grinsen war nach und nach einem würdevollen Gesichtsausdruck gewichen, denn jede ausgewählte Vollbürger*in war nun gleichzeitig kleiner Baustein, stolze Repräsentant*in und Avatar der besten aller Nationen.

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PARA Grabungsleitung, Konzeption, künstlerische Leitung und Kuration: Peter Behrbohm, Josephine Hans, Anselm Schenkluhn, Bastian Sistig, Kolja Vennewald Grabungsapparaturen und Sondermaschinen: Peter Behrbohm, Kolja Vennewald Architektur: Peter Behrbohm, Anselm Schenkluhn, Kolja Vennewald Spezialatmosphäre: Hans Martin Schlesier (Popticum) Dienstkleidung: Josephine Hans Text und Dokument: Holger Fröhlich, Julia Lauter, Philipp Röding, Peter Behrbohm, Bastian Sistig Bildrecherche, Archiv und Expedition: Jonas Fischer, Philipp Meuser Dokumentation: Peter Behrbohm, Jonas Fischer, Phillip Meuser Tonfragmente: burgund t brandt Artefakte: Øystein Aasan, Peter Behrbohm, Samantha Bohatsch, Lena Marie Emrich, Zuza Golinska, Josephine Hans, Marie Köhler, Gregor Rozanski, Karoline Schneider und Bastian Sistig Grabungsteam Hamburg: Peter Behrbohm, Sarah Besch, Daniel Degeest, Josema Enriquez, Jonas Fischer, David Gómez, Josephine Hans, Raha Emami Khansari, Andrea Krohn, Amelie Neumann, Klara Oehler, Anselm Schenkluhn, Friederike Schneider, Bastian Sistig, Kolja Vennewald, Alyssa Marie Warncke Grabungsteam Berlin: Emma Adler, Felix Becker, Peter Behrbohm, Ruben Beider, Markus Bühler, Georg Bütow, Thomas Leo Chapman, Jonas Fischer,  Cora Guddat, Josephine Hans, Albert Herrmann, Rike Horb, Julie Legouez, Brian Karp, Amelie Neumann, Niels Pegel, Diane Penrad, Klara Reitberger, Anselm Schenkluhn, Friederike Schneider, Bastian Sistig, Anton Steenbock, Jacob Steinfelder, Kolja Vennewald Grafik: Peter Behrbohm, Leon Lechner Layout: Kolja Vennewald  Museumsshop: Josephine Hans Vermittlung: Janine Meißner Produktionsleitung: Friederike Schneider Beratung: Maria Kusche  Technische Leitung: Florian Fink Technische Mitarbeit: Walter Habrich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Melanie Marten, Bettina Freimann und Bastian Sistig



 

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Dank an: Dr. Elke Foerst, Leiterin der Bodendenkmalpflege Hamburg | Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg und Landesarchäologe von Hamburg | Kay-Peter Suchowa,  Beate Trede, Monika Wolff Archäologisches Museum Hamburg | Dr. Karin Wagner, Leiterin der Bodendenkmalpflege Berlin | Michael Malliaris, Landesdenkmalamt Berlin | Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa | Dr. Matthias Wemhoff, Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin | Petra Rösike, Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin | Judith Laub, Kommission für Kunst im öffentlichen Raum Berlin | Stefan Schönbaumsfeld, Straßen- und Grünflächenamt Berlin-Mitte | Simone Hahn, Veit Rieber, Senatsverwaltung für Kultur und Europa | Anne-Kathrin Reinberg, Kunst im öffentlichen Raum, Behörde für Kultur und Medien Hamburg | Ilka von Bodungen und die Hamburgische Kulturstiftung | Klaus Peters, Bezirksamt Hamburg Mitte | Museum für Kommunikation Berlin | Felix Sattler, Tieranatomisches Theater Berlin | Peter Nikolaus Heikenwälder, Lydia Balke und das Künstlerhaus Sootbörn |  Katharin Arendt  |  Ruben Beider  |  Julian Breuer  Charlotte Hoffmann Emden  |  Johannes Storks   |  Dominik Müller  |   Franz Thöricht  |  Joy Weinberger

Das Projekt wird gefördert vom Hauptstadtkulturfonds, aus Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Monika Grütters, der Hamburgischen Kulturstiftung und der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Es findet in Kooperation mit dem Künstlerhaus Sootbörn Hamburg, der Alten Münze Berlin und dem 2OG - contemporary opportunities und mit freundlicher Unterstützung des Archäologischen Museums Hamburg, des Landesdenkmalamtes Berlin und dem Museum für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin statt.

WALHALLA 2 ist ein Beitrag zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. 
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Vogelperspektive
  Interview mit PARA in der TAZ
       Ausgrabungen, Domplatz Hamburg
      Imagevideo  
                              Pressekonferenz am Domplatz, v.l.n.r. Josephine Hans, Prof. Dr. Anselm Schenkluhn, Dr. Daniel Degeest
      Pressekonferenz
                Plakat zur Ausstellung
  Dokumentationszentrum Zukunft - Standort Hamburg - Haupteingang

                    Ausstellung:
WALHALLA 2 - THE FUTURE WAS MIGHT BE CONFUSING

           Fundstück unter Spezialatmosphäre
   Mikrofilm Archivbetrachter
 

              Besucherführung vor dem Hangar des Dokumentationszentrum Zukunft und dem Grabungsroboter ZZ5000
  ZZ5000   Mobiles Labor auf dem Gelände des Dokumentationszentrum Zukunft   Funde: Postkarten anlässlich eines Jahrestages der "Zerstörung von Walhalla 2",
Datierung nicht möglich